
Jeden Donnerstag gibt es bei mir um die Ecke einen kleinen Wochenmarkt. Und dort auch einen Stand mit knallfrischen Forellen. Hier als Bowl, auf Sushireis und in drei Varianten: Gebraten und mit Teryakisoße glasiert, roh als Sashimi und halbroh als Tataki. Und letzteres gefällt mir am allerbesten, wegen mir könnte man Forelle nur noch so garen: In der knallheißen Pfanne mit extrem wenig Öl von jeder Seite zehn Sekunden anbraten und sofort wieder raus. Und dann, am Tisch, in ein bisschen japanische Sojasoße mit Wasabi tauchen.