
Pasta mit weißen Bohnen. Ein grandioses vegetarisches Gericht. Kosten pro Portion vielleicht 50 ct. Ein Rezept habe ich nicht. War bei mir heute eher Prozess, als Rezept. Googeln + machen!
Pasta mit weißen Bohnen. Ein grandioses vegetarisches Gericht. Kosten pro Portion vielleicht 50 ct. Ein Rezept habe ich nicht. War bei mir heute eher Prozess, als Rezept. Googeln + machen!
Parmigiana di Melanzane, Auberginenauflauf, ist vielleicht mein liebstes vegetarisches Gericht. Heute mal auf einer Pizza dekonstruiert – wirklich mit allen Zutaten der Vorlage und keiner einzigen mehr, bis auf den Teig. Apropos Teig: Ich hab keine Ahnung von Pizzateig. Ich mach ihn trotzdem. Dauert eine Viertelstunde. Und nach einer Stunde Gehzeit kann ich Pizza backen. Mehr will ich gar nicht.
Schwertfisch gibt’s bei mir fast nie. Un-öko und teuer. Aber heute kam ich an dem frisch glänzenden Stück in Sushi Qualität einfach nicht vorbei. Vor allem nicht, weil ich vor einer Weile in Venedig echt gute Pasta mit Schwertfisch (damals geräuchert) gegessen hatte, und seitdem weiß, wie gut das ist. Naja, und so reichen dann 100 Gramm Fisch pro Person und das kann man, finde ich, schon mal machen.
Nizza Salat scheint mir so missverstanden, wie Carbonara. Im Unterschied zu Carbonara, von der ich weiss, wie das Original geht, hab ich vom korrekten Nizza Salat keine Ahnung. Ist mir auch Wurscht. Dennoch finde ich meine Abwandlung von meinem Nizza Salat, der keiner ist, mit grünem Spargel, ziemlich sexy.
Die Milch ist lauwarm, vor 30 Sekunden war sie noch in der Kuh. Sie riecht ein bisschen nach Heu. Glaube ich. Vielleicht ist das aber auch nur der Stallgeruch. Ganz normale Milch, tausendmal getrunken. Aber noch nie in direkter Euter-Nähe.
Ich mache eigentlich keine Fotos zusammen mit „Promis“ und eigentlich auch keine von Restaurant-Essen. Eigentlich. Aber die Maultasche in der Stuttgarter Wielandshöhe musste ich fotografieren, ebenso wie mich zusammen mit dem Chef. Einfach, um mich besser dran zu erinnern.
Ich habe schon viele meiner Heroes persönlich getroffen, mit nicht wenigen von ihnen pflege ich heute, dank meines Jobs, ein enges, persönliches Verhältnis. Denn die meisten meiner Heroes sind Musiker. Einer meiner größten jedoch, ist Koch und, für mich noch viel prägender, Autor. Und Brieffreund. Ich bin sehr glücklich, den tollen, weisen Vincent Klink heute einmal für ein paar Minuten persönlich getroffen zu haben. Ich war nervös, quasselig und konnte mir dieses eine Mal auch den Wunsch nach einem typischen Fan-Foto nicht verkneifen. Etwas, das ich sonst tunlichst vermeide. Und Vincent hat es freundlich über sich ergehen lassen.